Indikationen zu den Methoden Craniosacral Therapie und Somatic Experiencing

Im Vordergrund meiner Methoden steht die Stärkung der Regulationsfähigkeit des Menschen. Die Wirkungsweise der Methoden ist sehr vielseitig.

Als Nachbehandlung nach Unfällen (Sturz- oder Schleudertrauma) und als Begleittherapie bei Krankheiten können diese verschiedenen Körpersysteme unterstützt werden:

• autonomes und zentrales Nervensystem
• nervöse Beschwerden, innere Unruhe
• Schlafstörungen
• Angstzustände
• Erschöpfungszustände
• veränderte Körperwahrnehmung
• Unruhe in den Extremitäten
• neurologische Beschwerden, wandernde Beschwerden
• Epilepsie

Strukturen des Kopfes:

• chronische Kopfschmerzen, Migräne
• Schwindel, Sehstörungen
• Tinnitus
• kieferorthopädische Probleme
• nach Hirn- und Rückenmarksverletzungen

Strukturen des Bewegungsapparats:

• Wirbelsäulen-, Muskel- und Gelenkserkrankungen
• chronische Muskelverspannungen und Schmerzen
• zu hoher oder zu tiefer Köpertonus

Organe, Lymph- und Hormonsystem:

• Allergien, Asthma, Störungen des Immunsystems
• Verdauungsbeschwerden
• Menstruationsbeschwerden

Als Unterstützung in belastenden Lebenssituationen sind die Methoden ebenfalls geeignet. Die ganzheitliche Betrachtungsweise (Köper, Seele und Geist) in Verbindung mit der Unterstützung der Selbstregulation des Körpers bietet folgenden Themen Unterstützung, Zugang zu Ressourcen und der Entwicklung einer Gesundheitskompetenz:

• Depressionen
• Burn out
• psychosomatischen Beschwerden
• posttraumatischen Belastungsstörungen

Abhängig vom schweregrad der genannten Beschwerden, wird eine ärztliche oder psychologische Begleitung vorausgesetzt. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit kann ein unterstützender Faktor im Therapiegeschehen sein.

Indikationen zum Neuroaffektivem Beziehungsmodell (NARM)

Chronische Selbstverurteilung und Scham stehen dem gesunden Selbstwertgefühl manchmal im Wege. Auch Bindungsthemen wird auf achtsame Weise Raum gegeben. Diese Methode unterstützt den Menschen darin einschränkende Glaubenssätze aufzudecken und eigene Wege zu entdecken.